Motorumbau Teil 2
Moderator: Nighthawk 2307
Re: Motorumbau Teil 2
Wann geht´s los mit dem Glühwein???
Gruss Andi
wer bremst verliert, wer sägt der siegt!!!!!!!!!!
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Andi 68 - Beiträge: 3227
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Re: Motorumbau Teil 2
Grad etwas geblättert und ich muß sagen, das ist der wohl beste 2DIN Umbau in einer C5, den ich bis jetzt gesehen hab.
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Asgard - Beiträge: 449
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Re: Motorumbau Teil 2
Vielen dank für die Blumen, Asgard
@Andi
wie wärs mit Samstag?
Gruß André
@Andi
wie wärs mit Samstag?
Gruß André
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Samstag mittag??? ...... so um 14 Uhr???
Gruss Andi
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Andi 68 - Beiträge: 3227
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Re: Motorumbau Teil 2
Hi Andree,
wo hast Du die Fussmatten her bzw. Machen lassen?
LG Thomas
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Black Lady..... Das beste am Norden
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Waldkater - Beiträge: 413
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
@ Thomas
die hab ich im Set mit dem Kofferraumteppich von meiner bekommen.
Sollten aber diese hier sein:
https://www.ebay.de/itm/Corvette-C5-Fus ... xy06hSEfwV
Gruß André
die hab ich im Set mit dem Kofferraumteppich von meiner bekommen.
Sollten aber diese hier sein:
https://www.ebay.de/itm/Corvette-C5-Fus ... xy06hSEfwV
Gruß André
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
andree hat geschrieben:Passt!
Bis Samstag, Andi
Ich bring Glühwein
Gruss Andi
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Andi 68 - Beiträge: 3227
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Re: Motorumbau Teil 2
Adresse?
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Sledge Hammer - Beiträge: 3587
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Re: Motorumbau Teil 2
Nachdem die Kopfschmerzen vom Glühwein vorbei waren, hab ich wieder etwas geschraubt.
Mit den vorderen, inneren Spurstangenköpfen hab ich mich am längsten beschäftigt.
Die sind direkt auf die Zahnstange der Lenkung geschraubt, und überall ist etwas im Weg.
Entfernt man den Faltenbalg, sieht man eine weiße Kunststoffabdeckung die man nach hinten wegdrücken muss,
um an die Verschraubung zu kommen.
Dann braucht man einen 36er Schraubenschlüssel um den inneren Spurstangenkopf abzuschrauben.
Leider ist an der Zahnstange keine Schlüsselweite um gegenzuhalten. Nur eine 3,5mm Bohrung auf der Oberseite.
Damit die Kraft nicht auf die Zahnstange geht, hab ich mir dafür ein Spezialwerkzeug gebastelt.
Der innere Spurstangenkopf wird mit 100Nm und der mitgelieferten Schraubensicherung angezogen.
Mit Hilfe einer Kofferwaage hab ich mir einen provisorischen Drehmomentschlüssel gebastelt, mit dem man an das Ding auch dran kommt. Nicht gerade Komfortabel, aber er funktioniert.
Nach dem putzen, die weiße Kunststoffabdeckung nicht vergessen und die neue Spurstange incl. Schraubensicherung mit 100Nm anziehen:
Zum Schluss die weiße Kunststoffabdeckung wieder auf die Verschraubung clipsen, das mitgelieferte Fett auf dem Kugelgelenk verteilen und den neuen Faltenbalg darüber schieben.
Beim neuen Faltenbalg sind Kabelbinder aus Kunststoff dabei, weil man da mit einer Presszange nicht dran kommt, ohne die ganze Lenkung auszubauen.
Eigentlich auch OK, aber ich wollte Edelstahlschellen wie sie auch ab Werk verbaut sind.
Mit viel Zeit und Geduld hab ich mir eine Zange zurecht geschliffen, mit der ich da trotzdem hingekommen bin.
Auf den Bildern kann man es vielleicht ein wenig erkennen, wie schwer man da mit einer Presszange hin kommt…
Beifahrerseitig roter Kreis ; Fahrerseitig grüner Kreis
Beim kleinen Durchmesser des Faltenbalgs ist auch ein Kabelbinder dabei, aber die alte Klemmschelle ist besser und wiederverwendbar.
Nun geht es den Tieferlegungsbolzen der Blattfedern an den Kragen.
Die Originalen Gummis hatte ich vor Jahren schon gekürzt, um die Vette etwas tiefer zu bekommen.
Mittlerweile war der Rest des Gummis aber schon ziemlich abgenudelt.
Deshalb hab ich auf die Teller der Tieferlegungsbolzen Hülsen aufgeschweißt, in die ein Stück Gummi-Rundstab eingedrückt wird.
Der Gummi ist auch leicht zu ersetzen, falls er mal wieder abgenudelt sein sollte.
So sieht es dann in eingebautem Zustand mit viel Kupferpaste aus.
Mit den vorderen, inneren Spurstangenköpfen hab ich mich am längsten beschäftigt.
Die sind direkt auf die Zahnstange der Lenkung geschraubt, und überall ist etwas im Weg.
Entfernt man den Faltenbalg, sieht man eine weiße Kunststoffabdeckung die man nach hinten wegdrücken muss,
um an die Verschraubung zu kommen.
Dann braucht man einen 36er Schraubenschlüssel um den inneren Spurstangenkopf abzuschrauben.
Leider ist an der Zahnstange keine Schlüsselweite um gegenzuhalten. Nur eine 3,5mm Bohrung auf der Oberseite.
Damit die Kraft nicht auf die Zahnstange geht, hab ich mir dafür ein Spezialwerkzeug gebastelt.
Der innere Spurstangenkopf wird mit 100Nm und der mitgelieferten Schraubensicherung angezogen.
Mit Hilfe einer Kofferwaage hab ich mir einen provisorischen Drehmomentschlüssel gebastelt, mit dem man an das Ding auch dran kommt. Nicht gerade Komfortabel, aber er funktioniert.
Nach dem putzen, die weiße Kunststoffabdeckung nicht vergessen und die neue Spurstange incl. Schraubensicherung mit 100Nm anziehen:
Zum Schluss die weiße Kunststoffabdeckung wieder auf die Verschraubung clipsen, das mitgelieferte Fett auf dem Kugelgelenk verteilen und den neuen Faltenbalg darüber schieben.
Beim neuen Faltenbalg sind Kabelbinder aus Kunststoff dabei, weil man da mit einer Presszange nicht dran kommt, ohne die ganze Lenkung auszubauen.
Eigentlich auch OK, aber ich wollte Edelstahlschellen wie sie auch ab Werk verbaut sind.
Mit viel Zeit und Geduld hab ich mir eine Zange zurecht geschliffen, mit der ich da trotzdem hingekommen bin.
Auf den Bildern kann man es vielleicht ein wenig erkennen, wie schwer man da mit einer Presszange hin kommt…
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Beim kleinen Durchmesser des Faltenbalgs ist auch ein Kabelbinder dabei, aber die alte Klemmschelle ist besser und wiederverwendbar.
Nun geht es den Tieferlegungsbolzen der Blattfedern an den Kragen.
Die Originalen Gummis hatte ich vor Jahren schon gekürzt, um die Vette etwas tiefer zu bekommen.
Mittlerweile war der Rest des Gummis aber schon ziemlich abgenudelt.
Deshalb hab ich auf die Teller der Tieferlegungsbolzen Hülsen aufgeschweißt, in die ein Stück Gummi-Rundstab eingedrückt wird.
Der Gummi ist auch leicht zu ersetzen, falls er mal wieder abgenudelt sein sollte.
So sieht es dann in eingebautem Zustand mit viel Kupferpaste aus.
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Sehr sauber gemacht, Andrè, kannst dich echt auf den Frühling freuen!!
***CCRP Powered LS7***
Schöne Grüsse, Milti
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milti Z - Beiträge: 1557
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Re: Motorumbau Teil 2
Was Glühwein alles aus André so macht
Supi André
Ich freu mich au aufs Frühjahr
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Gruss Andi
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Andi 68 - Beiträge: 3227
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Re: Motorumbau Teil 2
Danke, Milti.
Ja auf den Frühling freu ich mich schon. Aber das Schrauben im Winter macht mir auch sehr viel spaß.
@ Andi
Hatte ja nach der ersten Tasse schon Kopfweh, aber der war so lecker dass ich mir nochmal einen gegönnt hab, als du schon weg warst
Gruß André
Ja auf den Frühling freu ich mich schon. Aber das Schrauben im Winter macht mir auch sehr viel spaß.
@ Andi
Hatte ja nach der ersten Tasse schon Kopfweh, aber der war so lecker dass ich mir nochmal einen gegönnt hab, als du schon weg warst
Gruß André
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Ja, Das sieht nach gewohnter Top-Arbeit aus.
Ich find die improvisierten Werkzeuge immer geil. Geht nicht gibt's nicht.
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- frame77
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Re: Motorumbau Teil 2
Danke, Frank.
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben
Gruß André
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Die Arbeiten an der Hinterachse sind eigentlich fast die gleichen wie vorne,
nur muss man vor der Demontage das Handbremsseil aushängen
und die Antriebswellenmutter abschrauben um die Welle aus der Radnabe ziehen zu können.
Für die Antriebswellenmutter braucht man eine 33er Langnuss.
Laut GM-Drehmomenttabelle wird die Mutter nur mit 160Nm festgezogen, was dann das bekannte „Knacken“ beim Rangieren verursacht.
Ich hab die Verzahnung der Welle mit etwas Kupferpaste eingeschmiert und die Mutter mit etwa 350Nm festgezogen.
Hört sich viel an, ist aber immer noch sehr wenig, da eine Mutter dieser Größe normalerweise mit etwa 1000Nm festgezogen wird.
Insgesamt findet man an dem Fahrwerk der Vette 24 Kugelköpfe, die ich nun alle erneuert habe.
Kein einziger davon hatte nur das kleinste Spiel.
Zwei Gummis der hinteren, oberen Traggelenke waren aber durchgerissen
und die Gummis der Pendelstützen bzw. „end links“ waren schon so gut wie gar nicht mehr vorhanden.
Da bei meinem 99er Modell eh noch die alten Pendelstützen aus Kunststoff verbaut waren, war es aber nicht mal schade darum ;o)
Jetzt ist alles neu:
nur muss man vor der Demontage das Handbremsseil aushängen
und die Antriebswellenmutter abschrauben um die Welle aus der Radnabe ziehen zu können.
Für die Antriebswellenmutter braucht man eine 33er Langnuss.
Laut GM-Drehmomenttabelle wird die Mutter nur mit 160Nm festgezogen, was dann das bekannte „Knacken“ beim Rangieren verursacht.
Ich hab die Verzahnung der Welle mit etwas Kupferpaste eingeschmiert und die Mutter mit etwa 350Nm festgezogen.
Hört sich viel an, ist aber immer noch sehr wenig, da eine Mutter dieser Größe normalerweise mit etwa 1000Nm festgezogen wird.
Insgesamt findet man an dem Fahrwerk der Vette 24 Kugelköpfe, die ich nun alle erneuert habe.
Kein einziger davon hatte nur das kleinste Spiel.
Zwei Gummis der hinteren, oberen Traggelenke waren aber durchgerissen
und die Gummis der Pendelstützen bzw. „end links“ waren schon so gut wie gar nicht mehr vorhanden.
Da bei meinem 99er Modell eh noch die alten Pendelstützen aus Kunststoff verbaut waren, war es aber nicht mal schade darum ;o)
Jetzt ist alles neu:
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Als ich letztes Jahr bei ca. 20°C auf der Autobahn war, funktionierte der Ölkühler TOP!
Ein paar Monate später war ich aber nochmal auf der Bahn, und da hatte es 38°C.
Nach nur 2 Mal hintereinander von 150-250 km/h kletterte die Öltemperatur schon von 100 auf 124°C.
Da wusste ich gleich, dass es heute keinen Wert hat, und bin wieder runter von der Bahn.
Als ich mal den Klimakühler vor dem Wasserkühler säuberte, hatte ich festgestellt dass dieser fast nur im oberen Drittel verdreckt war.
Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, eigentlich auch logisch….
- Der Fahrtwind wird durch das mittlere Spoilerchen nach oben umgelenkt.
- Oben vor den Kühlern bildet sich dann ein Überdruck.
- Da die Kühlerzarge oben am Kühler dicht macht, muss der Überdruck nun oben durch die Kühler hindurch.
Also ist es schon mal wichtig, dass der Moosgummi seitlich an der Kühlerzarge intakt ist,
dass die Luft nicht seitlich an den Kühlern vorbei kann.
Hier im Bild hab ich die seitliche Moosgummidichtung mal erneuert.
Da der nachgerüstete Ölkühler aber unten vor den Kühlern angebracht ist, geht der Großteil der Luft einfach darüber hinweg.
Deshalb hab ich mir an der Originalen Kühlerzarge ein Beispiel genommen und mir eine Zweite aus Alu-Blech für den Ölkühler gebastelt.
Diese soll wie die originale Klima- und Wasserkühler-Zarge wirken, und den Luftstrom zuerst durch den Ölkühler zwingen.
Ein paar Monate später war ich aber nochmal auf der Bahn, und da hatte es 38°C.
Nach nur 2 Mal hintereinander von 150-250 km/h kletterte die Öltemperatur schon von 100 auf 124°C.
Da wusste ich gleich, dass es heute keinen Wert hat, und bin wieder runter von der Bahn.
Als ich mal den Klimakühler vor dem Wasserkühler säuberte, hatte ich festgestellt dass dieser fast nur im oberen Drittel verdreckt war.
Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, eigentlich auch logisch….
- Der Fahrtwind wird durch das mittlere Spoilerchen nach oben umgelenkt.
- Oben vor den Kühlern bildet sich dann ein Überdruck.
- Da die Kühlerzarge oben am Kühler dicht macht, muss der Überdruck nun oben durch die Kühler hindurch.
Also ist es schon mal wichtig, dass der Moosgummi seitlich an der Kühlerzarge intakt ist,
dass die Luft nicht seitlich an den Kühlern vorbei kann.
Hier im Bild hab ich die seitliche Moosgummidichtung mal erneuert.
Da der nachgerüstete Ölkühler aber unten vor den Kühlern angebracht ist, geht der Großteil der Luft einfach darüber hinweg.
Deshalb hab ich mir an der Originalen Kühlerzarge ein Beispiel genommen und mir eine Zweite aus Alu-Blech für den Ölkühler gebastelt.
Diese soll wie die originale Klima- und Wasserkühler-Zarge wirken, und den Luftstrom zuerst durch den Ölkühler zwingen.
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Mal ne Frage vom Laien,
ich denke mal, du hast von der Getriebeöltemperatur gesprochen (geschrieben).
Bis zu welcher Getriebeölemperatur und Motoroltemperatur ist der "Normalbereich" bzw. ab welcher Temperatur sollte mann vorsichtig werden?
ich denke mal, du hast von der Getriebeöltemperatur gesprochen (geschrieben).
Bis zu welcher Getriebeölemperatur und Motoroltemperatur ist der "Normalbereich" bzw. ab welcher Temperatur sollte mann vorsichtig werden?
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Waldkater - Beiträge: 413
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Re: Motorumbau Teil 2
Hallo,
ich meinte damit die Motoröltemperatur.
Da ich ein Schaltgetriebe habe, ist die Getriebeöltemperatur bei mir weniger ein Problem.
Meine persönliche Grenze beim Motoröl liegt bei 125 Grad.
Gefährlich wird es aber erst ab 150 Grad aufwärts.
Beim Getriebe sagt man, dass es bei 120 Grad schon sehr leidet und die Lebenszeit verkürzt wird.
Daher würde ich beim Automaten immer versuchen unter 100 zu bleiben.
Gruß André
ich meinte damit die Motoröltemperatur.
Da ich ein Schaltgetriebe habe, ist die Getriebeöltemperatur bei mir weniger ein Problem.
Meine persönliche Grenze beim Motoröl liegt bei 125 Grad.
Gefährlich wird es aber erst ab 150 Grad aufwärts.
Beim Getriebe sagt man, dass es bei 120 Grad schon sehr leidet und die Lebenszeit verkürzt wird.
Daher würde ich beim Automaten immer versuchen unter 100 zu bleiben.
Gruß André
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andree - Beiträge: 1940
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Re: Motorumbau Teil 2
Unter 100 Grad habe ich im Sommer echt selten! zumindest, wenn die Karre richtig Zunder kriegt.
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Sledge Hammer - Beiträge: 3587
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