Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 21.03.21, 13:31

Erstmal vorweg, ich möchte keine Corvette auf Gas umbauen. Ist nicht mein Ding.

Hab eher eine allgemeine Frage, wie gesund ist ein Gasumbau generell für einen Motor, vollgasfest ist nicht erforderlich.
Verringert der Umbau die Lebensdauer eines Motors oder kann man das vernachlässigen. Kann man so einen Gasumbau gegebenenfalls mit möglichst wenig Aufwand und ohne große Spuren zu hinterlassen, rückrüsten? Und die Anlage dann vielleicht sogar noch weiter veräußern?

Vielleicht könnten sich hier mal die Experten oder Hobbyschrauber äußern, die schon motormäßig viel gesehen und gemacht haben. Mir fallen da jetzt auf Anhieb Heinz, André ein.

Nochmal, ich möchte nichts über den Sinn oder Unsinn eines Umbaus wissen. Dankeschön. [smilie=drinks.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon RainerR » 21.03.21, 14:46

Da du generell etwas über Gasumbau wissen möchtest, darf ich dir meine Erfahrungen mit meinem Honda Civic mitteilen, also: Baujahr 2003, gekauft von mir 2008 mit 8oooo km, dann sofort Umbau auf LPG Gas. Km Stand heute 261550 km und absolut Zuverlässig. Verbrauch etwa 1,5 Liter /100 km mehr als bei reinem Benzinverbrauch. Leistung Beschleunigung kein Unterschied, Höchstgeschwindigkeit etwa gleich. Tank liegt in der Reserveradmulde, Reserverad entfällt also, haben aber die neueren Autos ja sowieso nicht. Rückrüsten jederzeit möglich, aber genau wie Einbau nur von Fachbetrieb zu machen. Keine Spuren nach rückrüsten feststellbar, da Gasstutzen zum füllen des Tanks hinter der Benzintankklappe sitzt.
Es gibt auch noch Erdgasanlagen, von denen ich abrate, Grund: Diese brauchen grosse, schwere Gasflaschen in der Form von Schweissgasflaschen. Diese werden unter dem Wagenboden montiert, sind also Wind und Wetter ausgesetzt. Sie sind nicht nur viel schwerer als ein LPG Tank, sie rosten auch gern, hat desshalb schon viele Prozesse deswegen gegeben. --- Insgesamt bin ich nur begeistert von LPG Gasanlagen, freue mich jedesmal riesig beim Tanken, der Liter kostet z.Z. ca, 64 Cent,

Gruss RainerR
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 21.03.21, 15:01

Das hilft mir schonmal viel weiter, Rainer. Besten Dank. [smilie=drinks.gif] [smilie=good.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon andree » 21.03.21, 15:09

Sorry André,
hatte noch nie was mit Gasanlagen zu tun.
Da kann ich dir leider nicht helfen.

Ich hoffe aber, der Heinz meldet sich noch.
Der weiß ganz bestimmt mehr!

Gruß André
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon RUBY » 21.03.21, 15:29

Hallo, habe einen Toyota T22 mit Gasumbau.
Habe den 170 000 selber gefehren.
Nun hat er 300K runter und geht im Mai weg.
Statt 1,30 Euro Benzin , 7 L 8L Gas für 0,55 Cent auf 100 KM
Ersparniss ca nach Abzug von Flachlube Benzineinspritzung
17 000 Euro Benzin zu 7600 Euro Gas . Ersparnis ca 10000 Euro .
Ümrüßstung kostet ca 3000 Euro. Reingewinn ca 7000 Euro vei 170 000 KM

Jeder Gasumbau schadet dem Motor mehr als Bezinbetrieb. Und es gehen nur Benziner.
Das liegt daren., das Gas länger verbrennt. Es ist mit bis zu 130 Oktan ein sehr hochwertiger Kraftstoff.
Somit werden die komponeten Kolben und Ventile / Köpfe thermisch höher belastet.

Verdampferaqnlaagen und LPI Einspritzung
Es gibt nun sehr unterscheidliche Systeme. Ich fahre noch einen alen Verdampfer.
Hat den Vorteil ich kann Benzin und Gas fahren, Benzin, falls ich mal keine LPG Tankstelle finde. 700 Km Benzin + 550 Km Gas.
Das LPG wird von Flüssigkeit in Gas umgewandelt im Verdampfer und dann über Injektoren Sequenziell vor die Ventile geblasen.
Beim Benzin vedunstet direkt auf/ über den Einlassventilen das Benzin und kühlt.
Das fehlt bei dem Gas.

Die Ventile werden heißer. Und es fehlt auch die Ventilschmierung der Ventile. Das benzin enthält wegen des Kats kein Blei mehr, aber andere Stoffe,
welche das Ventil schmieren und den Ventilsitz schützen.

Wenn man es richtig machen will, muss der Kopf runter, und gehärtete Edelstahlventile sowie breitere / dicker Ventilsitzringe
eingeabeitet werden.
In meinem Fall habe ich auf die 2000 Euro umbaukosten erspart.
Bis zu 2/3 Gas ( 3400 Umdrehungen) lauft der Wagen rein mit Gas. Dreht man höher, wird neben dem Gas zusätzlich Benzin eingespritzt.
Auch hier ist eine seperate Ventilschmierung nötig, das läuft bei meinem Wagen über ein Ventilschutzmittel ( Flaschlupe) was zusätzlich
eingespritzt wird.

Direkteinspritzer
Neue Motoren sind leider Direkteinspriten
Es gibt nur ein Loch im Motor. Deshalb wird die Benzineinspritzdüse gegen eine Gaseinspritzdüse ausgetauscht.
Der Motor läuft dann nur noch mit Gas. + eine Flaschlube Einspritzung
Hier ist in jedem Falle ein Umbau des Kopfes ( Edelstahventile ) notwendig.
-Nachteil kein Benzin Betrieb mehr, + Umbau auf gasfeste Ventile. Ab 6000 Euro für alles.

Es hängt viel von den Umrüßtfirmen ab, wie das Gassystem angestimmt wird.
Ist das Gas Gemisch zu mager eingestellt, verbrennen Lambda Sonden, Kat und Turbolader.
Meiste ist das , was man über Gas leist und Motorschäden , zu 90 % auf den Umrüßter zurück zu führen.
Mein Fall zeigt, ein Motor kann 300 000 mit Gas überleben.

Zum Thema Gas
Es gibt LPG ( Pororan / Butan )
Campigkocher. Ich habe micht dafür entschieden, weil es einfach zu handhaben ist. ( 6-8 Barsystemdruck im Tank ) es wird verflüssingt getankt und geht schnell.
Ein günstiger leichter Radmudentank schafft Platz im Kofferraum und ist korrosionsgeschützt.

CNG
Das ist Erfdgas
Das muss bei etwas 100-130 Bar verflüßigt werden. Das kostet Energie. Man muss es auf -160 Grad kühlen.
Und die Tanks sind teuer und schwer. Die Gasflaschen passen meistens nur irgenwo unter den Fahrzeugboden.
Dort sind Sie der vollen Korrosion ausgesetzt. VW und Skoda haben gezeit, das man mit billig Komponenten große
Schwiegkeiten haben kann.So schlimm , das es sogat vom KBA Rückrufe anordete, weil nach 3 Jahren der Wagen schon durch den Tüv fiel.
Der Tank wurde getauscht und was beim nächsten TÜV wieder beqnstandet, angerostet.

VW baut meiner Meinung nach nur billgen Schrott ( Fahre beruflich eine leider Golf 8 und ärgere mich jeden Tag )
Man hätte Edelstahltanks nehmen können und die Gasanschlussventile am Tank aus Messing verbauen können.
Aber doch nicht VW . Die 100 Euro + pro Fahrzeug an Mehrkosten geben wir nicht aus sagte VW dazu mal ,
ein wenig Wachs auf die Tanks sprühen reicht doch...
https://www.motor-talk.de/forum/haltbarkeit-ausgetauschter-gastanks-cng-t6379123.html
Firmen wie VW haben in meinem Augen absichtlich dass Gasgeschäft durch Rufmord zerstört.
VW ist ein Staasunternehem. Und der Staat will keine Preisrebellen oder günstigen Kraftstoff.
Zudem kam auch eine neue EU vorschrift ECE R 115 dazu , womit die Politik das Umrüßten teuer gemacht hat
und die Auswahl der Fahrzeuge stark eingeschränkt hat.

Grüße Frank
PS habe schon 2 C5 mit Gasumbau gesehen....
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Ralfi » 21.03.21, 19:43

Ich hatte vor vielen Jahren einen Lancia Thesis 2,4l auf Gas umgerüstet (Prins Anlage). Lief eigentlich soweit problemlos. Bei ca. 230000km habe ich den Wagen mit ziemlich hohem Ölverbrauch wieder verkauft (ich bin kein Vollgasheizer, in der Regel fahre ich ca. 130km/h). Ich würde bei Gasumbau immer ein Flashlube mit einbauen lassen, war bei mir damals als nicht notwendig erachtet......war vielleicht ein Fehler.
Gruß....Ralf
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 21.03.21, 19:46

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Infos. Jetzt bin ich noch verwirrter [smilie=blind.gif] .
Wie gesagt, mich interessiert nicht der Verbrauch oder eine mögliche Ersparnis und ich will auch nichts umbauen sondern hauptsächlich wissen ob der Motor mit einem bereits vorhandenen Umbau leidet bzw gelitten hat.
Ich hab mich mit so einem Thema noch nie beschäftigt weil ich im Vorfeld weiß was ich auspacken muss wenn ich einen großen Motor bewegen will.

Danke, Ralf. [smilie=drinks.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Maverick » 21.03.21, 20:05

Moin André, [smilie=bye.gif]
Du solltest doch noch wissen, das unser H3 seit dem Neukauf damals in 2008 direkt umgerüstet wurde. Bis zum heutigen Tag KM Stand 92.500 KM null Problemo.
Im Hummer Forum, wo ich seit Anfang 2008 angemeldet bin, gingen die Meinungen sehr auseinander und viele haben davon abgeraten, da es früher oder später zu Motorschäden kommen würde, die der ein oder andere auch hatte. Wie Du siehst geht es aber auch anders und der Motor ist 100 % fit. Aber ich habe auch den Vorteil, daß ich halt es von Anfang an habe machen lassen und auch der 1. Besitzer bin. Bei einem gebrauchten wäre ich da vorsichtiger, allerdings wie bei jedem " gebrauchtem" wo man den / die Vorbesitzer nicht kennt. Wie wurde das Auto behandelt ( z.B. Oel nicht warmgefahren ) bzw. gewartet. Denn es gibt Leute die kriegen alles kaputt.
Zur gebrauchten Gasanlage zurück: wurde diese entsprechend gewartet ?? Ist zusätzlich Flash Lub verbaut ?? Fand ich damals wichtig und habe es logischerweise machen lassen. Was für eine Gasanlagenmarke ist verbaut. Auch da gehen wie so oft die Geschmäcker auseinander. Ich habe mich damals für ein Prinz Anlage entschieden, die auch gute Kritiken bekommen hat und auch heute noch einen sehr guten Leumund hat.
Falls noch weitere Fragen ruf einfach mal durch.
VG
Andreas [smilie=cool.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 21.03.21, 20:35

Danke, mein Freund..nee, das hatte ich nicht auf dem Schirm mit eurem H3.

Ja, ich bin auch skeptisch, vor allem eben weil man die Vorgeschichte nicht 100% kennen kann.
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Andi 68 » 21.03.21, 21:39

Hi André, sprich doch mal über das Auto, welches eine Gasanlage bekommen soll oder eine hat.
Wie immer
BJ, KM, PS, usw.
Falls Gasanlage verbaut, welche, wie alt, KM, usw?
Gruss Andi

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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 21.03.21, 22:24

Andi, kein Auto soll eine Gasanlage bekommen. Ich möchte nur die Risiken einer vorhandenen Gasanlage möglichst minimieren. [smilie=scenic.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Marvin » 22.03.21, 02:10

Standfestigkeit:
Abängig davon was wie verbaut wurde, also ob ab Werk oder Nachrüstung. Wegen der Zusätzlichen TÜV-Prüfung müssen Papiere
dafür vorhanden sein.
Ob Gas den Motor schadet hängt vom Motor ab. Einige Hersteller haben besseres Material, andere (Ford und Mazda) weniger
und das schlägt zu gerade wenn es nur eine Nachrüstanlage ist.
Grund ist das Gas sauberer verbrennt und damit die Verbrennungstemperatur höher ist. Auch die fehlende Verdunstungskälte
fehlt wenn es eine LPG-Anlage mit Verdampfer ist. Die LPG Direkteinspritzer sind, meines Wissens nach, noch in der Minderheit.
Die Volllastanreicherung/Temperatusabsenkung bei Benzin läuft bei Gasinjektoren nun mal nicht...
Habe meinen Mazda mit 2L 150 Ps Maschine bei ca 180 TKm zum Ausschlachten verscherbelt weil die Hohnung an den
Zylinderwänden runter war und die Kompression an Zylindewänden schwach wurde, trotz Flashlube.
Verbrauchte dann auch 1/2 l. Öl auf 500 Km...

Imho für eine Einkaufskarre ist es so in Ordnung, wenn flott Autobahn und Auto Emotionen auslöst dann wäre ich vorsichtig.
Eventuell einen Verschleisstest (erweiterter Kompressionstest) machen (lassen) und mit dem Endoskop rein schauen.

Rückbau & Verscherbeln
Eigentlich sollt bei Gas die Steuerersparnis 2018 gekippt werden und wurde verlängert, aber es fehlt die Konstanz.
Unter diesen Umständen wird ein Einbau weniger interressant was den Umrüstmarkt schwächt. Auch muß der Einbau
über einen zertifizierten Betrieb erfolgen und die nehmen keine gebrauchten Teile wegen der Haftung.
Eventuell an engagierte Bastler oder über die Grenze verscherbeln.

Bei CNG ist mir keine Nachrüstun bekannt, somit ist die Anlage wahrscheinlich Bestandteil der Zulassen mit entsprechendem
Stress beim Rückbau.

Gruß
Ralf
Auch das noch!
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Andi 68 » 22.03.21, 08:56

dersuchende hat geschrieben:Andi, kein Auto soll eine Gasanlage bekommen. Ich möchte nur die Risiken einer vorhandenen Gasanlage möglichst minimieren. [smilie=scenic.gif]


Was für Auto, un was für ne Gasanlage???

Andi 68 hat geschrieben:Hi André, sprich doch mal über das Auto, welches eine Gasanlage bekommen soll oder eine hat.
Wie immer
BJ, KM, PS, usw.
Falls Gasanlage verbaut, welche, wie alt, KM, usw?


schon eine Gasanlage hat!!!!!!!!!!!!!!!! un was für eine Gasanlage!!!!!!!!!!!!!
Gruss Andi

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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon milti Z » 22.03.21, 09:20

Hi Andi,

gute Christen sagen "Nicht fragen...........sondern glauben"!!!! [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif]




[smilie=bye.gif]
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Schöne Grüsse, Milti
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Andi 68 » 22.03.21, 09:31

Ich glaub, es gibt kein Astra mehr [smilie=drinks.gif] [smilie=drinks.gif] [smilie=drinks.gif] [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif]
Gruss Andi

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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 22.03.21, 09:59

Ihr Irren [smilie=biggrin.gif]

Das Auto hat schon lange eine Prins VSI Anlage mit 120l verbaut. Somit ist alles gut. Ist auch ein sehr sympathischer Verkäufer, privat. Enthusiastisch, das Auto wird leider ein Scheidungsopfer.
Ist auch immer alles gewartet worden, letztens wurde ein neuer flashlube verbaut. Alles belegt.
Der Motor ist übrigens nicht aus Alu.
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon Andi 68 » 22.03.21, 11:51

Kilometer fehlen noch, sonst .................
alles gut, darfst wieder Astra trinken [smilie=drinks.gif] [smilie=drinks.gif] [smilie=drinks.gif] aber mach langsam [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif] [smilie=laugh2.gif]
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 22.03.21, 12:14

Ich mach immer langsam. [smilie=crazy.gif]

Laufzeit ca. 112.000km
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon RainerR » 24.03.21, 09:04

Wie ich schon sagte, mein Motor hat mit 80000 km die LPG Anlage bekommen und hat nun 261500 km drauf, ist also ca. 180000 km ohne jegliche Probleme gelaufen. Natürlich bekommt er alle 10000 km eine Flasche "Ventilschmiere" in den Gastank. Kauf ich immer bei Opel, heisst dort LPG 160 Set System Wirkstoff, und kostet ca. 50 Euro. Pro 100km kommen also noch 50 Cent Kosten zum Verbrauch hinzu. Da der Civic keinerlei Rost aufweist, obwohl er keine Garage hat, und Sommer wie Winter im Freien steht, fahr ich die Kombi Honda und LPG bis einer eins Grab sinkt, der Honda oder ich! Bin schon sehr gespannt, wer zuerst den Anker schmeisst,

Gruss RainerR
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Re: Gasumbau ggfls Rückrüstung vs. Motorstandfestigkeit

Beitragvon dersuchende » 24.03.21, 09:50

Wir alle, Rainer. [smilie=biggrin.gif]

Danke [smilie=drinks.gif]
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