Berechnung der richtigen Vergasergröße

Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon xx.flash » 23.08.14, 03:47

Es gibt von Edelbrock eine "Formel" für die Errechnung der Vergasergröße. Einige "Tuner" denken noch heute, dass ein großer Vergaser auch große Leistung bringt. Alles Quatsch.

Bild

Setzt man mal 383cui für einen SB Stroker und 5.500 U/min (was man seinem Oldie-Motor sicher nicht oft antut) und eine maximale Performance (was auch bei den besten Komponenten sicher etwas zu hoch gegriffen ist) von 94 ein, dann kommt man auf einen Wert von 572,9 - somit wäre ein Edelbrock 550 zu klein und ein Edelbrock 600 genau passend. Eine Stufe größer schadet oft nicht und man sollte das auf jeden Fall ausprobieren, also einen Edelbrock 650.

Alles darüber wäre einfach zu groß.
Mit einem größeren Vergaser wird man im unteren Drehzahlbereich ein starkes "Ruckeln" verspüren, das liegt dann meist daran, dass der Motor für diesen riesigen Vergaser nicht genug Unterdruck aufbaut, also zu wenig saugt, und das Benzin einfach nicht ausreichend genug im dann noch größeren Venturi-Rohr des Vergasers zerstäubt wird.

Kann man hier auch nochmals nachlesen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6m ... nd_Venturi

Grüße
Thomas
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon RainerR » 23.08.14, 10:02

Die Vergasergrösse wird von vielen C3 Fahrern zu gross gewählt, nur glaubts ja niemand. Auch mit einem 500ter ist man nicht schlecht bedient, zumindest bei Stock Motoren mit relativ geringer Leistung, wie ja viele herumfahren,

Gruss RainerR
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon kingpin » 23.08.14, 16:03

Die Formel gibt es bei Edelbrock und auf vielen anderen Seiten im Netz. ;)

5500U/min mit nicht modifiziertem Ventiltrieb sollte man beim SBC tunlichst vermeiden; 4500U/min sollten die Grenze sein.

Das "cfm-Tuning" mit größeren Vergasern ist leider ein immer wiederkehrendes Gerücht; die Probleme hat Tom dargelegt. Oftmals stammt es daher, dass mit vergurkten Serienvergasern gefahren wird und da läuft der Motor selbst mit einem zu großen Zubehör-Vergaser anscheinend besser.
Die SBC laufen mit einem intakten Rochester Q-Jet am besten bei moderatem Spritverbrauch; selbst noch bei leicht getunten Motoren. Das Geld für einen Edelbrock oder Holley würde ich in die Revision des Q-Jet investieren.
Bild
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon xx.flash » 24.08.14, 06:42

Der Rochester hat für viele einfach nicht genug "bling bling".
Tauscht man ihn gegen einen hochglanzpolierten Zubehörzerstäuber, dann bringt alleine die Optik schon (gefühlte) 50PS mehr. [smilie=smile3.gif]
Der Prüfstand entlarvt solche Hoffnungen schonungslos...

Grüße
Thomas
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon RainerR » 24.08.14, 08:45

Richtig, der Rochester wird oft unterschätzt, er ist ein sehr guter Vergaser, speziell mit Holley hat man gleich höheren Verbrauch,

Gruss RainerR
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon Rainmaker » 24.08.14, 09:00

kingpin hat geschrieben:Die SBC laufen mit einem intakten Rochester Q-Jet am besten bei moderatem Spritverbrauch; selbst noch bei leicht getunten Motoren. Das Geld für einen Edelbrock oder Holley würde ich in die Revision des Q-Jet investieren.


Für den Rochester hat Lars Grimsrud alles ins Netz gestellt, was glücklich macht. Wie man was einstellt, Bedüsung, etc. Ich war bei meiner C3 selbst bei ganz moderater Fahrweise bei einem Verbrauch von 20 Litern auf 100km, konnte mir keinen Reim drauf machen und war kurz davor, auf Edelbrock umzurüsten.
Dann kam die weise Entscheidung, den Rochester mal aufzumachen und ganz genau nachzuschauen: Die Gabel vom Powerpiston, wo die primary metering rods eingehängt sind, war stark nach oben gebogen, sodass der Sprit wie durch einen offenen Wasserhahn ständig durchlief. Zudem war er viel zu fett bedüst und benadelt für den Motor und das Baujahr. Seit dem das alles gerichtet und auch der Choke korrekt eingestellt ist, schnurrt er. Alles do it yourself. Jetzt bin ich bei ca. 16 Litern und werde da vermutlich mit meiner saukurzen Hinterachse auch kaum drunterkommen. Aber das ist schon ok so.
Der Rochester Quadrajet ist an und für sich nichts kompliziertes, wenn man sich ein wenig damit befasst. Man kann da echt alles selbermachen. Einzig das einfädeln der Nadeln und die anschliessende Montage des Oberteil erfordert etwas Übung, aber nach ein paarmal machen, hat man den Dreh raus.

Gruss Armin
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon kingpin » 24.08.14, 09:17

@Rainmaker

So siehts aus. Feine Teile dafür gibts in den USA und dann ist der auch voll methanoltauglich.
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon Rolf » 04.09.14, 20:13

Hallo Leute,

ich habe auf einen 650er Edelbrock umgerüstet und bin mir nin schwer am überlegen ob ich nicht wieder
zurückrüste. Leider finde ich hier in der Schweiz niemanden der mir den alten Vergaser revidiert.
Könnt ihr mir eventuell helfen? Getraue nicht nicht an die Materie.
Würde natürlich auch einen revidierten kaufen

Der Edelbrock fährt sich im mittleren Drehzahlbereich schön. Schwierigkeiten macht er im oberen Bereich, da wird er zum Säufer.
Im Ansprechverhalten ein kleines Loch beim Gas geben. Verbrauch so um die 22 Liter bei Normalfahrt.

Würde mich freuen, gute Vorschläge zu erhalten. Andere habe ich genug.
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon xx.flash » 05.09.14, 04:45

Hast Du mal obige Formel angewendet?
Sollte Dein Motor original sein, dann ist der 650er einfach (viel) zu groß. Daher klappt das auch nicht richtig...

Bzgl. Vergaser überholen, schreib mal 454big, den Frank, an, vielleicht weiß er ja Rat.
Ach ja, der Versuchung einen "überholten" Vergaser zB in der Bucht zu erwerben, würde ich mit allen Mitteln widerstehen! Da kannste schnell tief in die braune Masse greifen...

Grüße
Thomas
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon Rolf » 05.09.14, 06:17

Hallo Thomas,

wenn ich die Formel richtig anwende, erhalte ich 45436.92...... Also wäre richtig 500 - 550 er Vergaser.Der der momentan installiert ist, wurde
von einem Fachbetrieb montiert.

Wir beide hatten das Thema schon mal.

Was für einen soll ich nehmen? Edelbrock oder Holley .

Ich will hier keinen Streit auslösen welcher der bessere ist. ( Jeder fühlt das anders ) Das Thema ist zur genüge durch. [smilie=dance4.gif]

Gruss aus der Schweiz
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon kingpin » 05.09.14, 13:53

Wenn das mal so einfach wäre einen Vergaser mit passendem Durchsatz zu kaufen, draufzubauen und alles ist gut

Einfach einen anderen Vergaser kaufen (egal ob Holley oder Edelbrock) kann funktionieren wenn die Bedüsung und die Grundabstimmungen passen, muss aber nicht.
Das sind Universalteile die zwar "out-of-the box" funktionieren, meistens leider nicht zufriedenstellend.

Sollte tatsächlich ein Tausch vorgenommen werden, rate ich zum Edelbrock, nicht wegen dem Namen, sondern falls Abstimmungen notwendig werden, ist der Aufwand geringer als bei den Modellen von Holley.

Der 650cfm der jetzt montiert ist, dürfte ein Vergaser aus der AVS-Thunder Serie sein. Bei dem Vergaser ist der Unterdruckteil (Vacuum) der zweiten Stufe (Secondary) einstelbar (Adjustable). Jetzt setzen wir mal die Buchstaben in einer anderen Reihenfolge zusammen und dann wird daraus AVS [smilie=biggrin.gif] .
Das Beschleunigungsloch bekommt man in den Griff, entweder man hängt den Hebel an der Beschleunigerpumpe in das nächste (tiefere) Loch, oder man tauscht die kleinen Federn für den Düsenstock(Düsennadel oder Rod) gegen die nächsthärteren aus. Montiert sein müssten orange angepinselte Federn, die nächsthärteren wären pink. Die Federn bekommt man als Ersatzteil für ein paar €-fuffzig.

Der große Durst wird ggf. durch Einstellung der Sekundarstufe in den Griff zu bekommen sein; passt das nicht muss man an die Bedüsung.
Das wäre mein Ansatz.

Sollte ein Kauf eines überholten Rochester Quadrajet in Betracht kommen, sehe ich das nicht so pessimistisch wie mein Namensvetter, denn wenn man nicht nach der Methode "Geiz ist geil" auswählt und die Vergasernummer weiss, dann gibt es Shops in den USA die damit den passenden Vergaser "anfertigen" können; selbst wenn der Motor eine andere Nockenwelle hat etc. Da kenne ich zwei Leute die sich den passenden Vergaser in den USA bestellt haben und durchweg zufrieden sind.

Nur nochmal als Randnotiz, der originale Quadrajet hat sogar 750cfm. Der läuft aber auch auf 305 cui V8, denn konstruktiv ist der darauf ausgelegt, nämlich durch die bedarfsabhängige unterdruckbetätigten Steuerung der Rods der Secondaries, den Power Piston für die Primaries und die kleinen Primärklappen um die wichtigsten Beteiligten zu nennen.
Der AVS ist dem nachempfunden (Edelbrock hat ja eine Weile Nachbauten des Quadrajet produziert) und daher gelingt es normalerweise auch den auf einen 350cui V8, manchmal sogar auch auf einen 305cui V8, mit vergleichsweise passend abzustimmen, ohne übermäßig großen Durst und Beschleunigungslöcher.

Lange Rede, schwacher Sinn; mein Weg wäre es den AVS zum funktionieren zu bringen. Mit ein wenig technischem Verständnis, Geduld und dem Owners Manual und den Installation Instructions zum Vergaser (z.B. bei Edelbrock zum Download eingestellt) gelingt einem das, wo viele Werkstätten dazu nicht Willens (oftmals weil der Kunde einem die u.U. vielen Arbeitsstunden nicht unbedingt bezahlt bzw. die Werkstatt drauflegt und die Dinger ja auch so laufen, nicht immer gut aber sie tun es) oder in der Lage dazu sind.
Wer allerdings auf eine Werkstatt angewiesen ist, der befindet sich u.U. mit einem Neukauf eines Edelbrock oder Holley Vergaser nicht unbedingt in einer besseren Lage, mit einem Holley ggf. in einer schlechteren Lage, den können noch weniger Werkstätten abstimmen wenn es nicht passt.
Dem rate ich zu einem originalen überholten/nachgebauten Quadrajet.
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon Rolf » 05.09.14, 18:32

Hallo Tom,

ich werde morgen Samstag mal daran arbeiten und dein Vorschlag mit dem Umhängen der Beschleunigungspumpe versuchen.
Mal sehen was dann herauskommt.

Die entsprechenden Nadeln und Düsen werde ich mir besorgen und dann weitersehen bevor ich einen anderen Vergaser kaufe.

Mit herzlichen Dank und freundlichen Grüssen aus der Schweiz

Rolf
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon xx.flash » 06.09.14, 06:57

kingpin hat geschrieben:... rate ich zum Edelbrock ...

... Sollte ein Kauf eines überholten Rochester Quadrajet in Betracht kommen, sehe ich das nicht so pessimistisch wie mein Namensvetter, denn wenn man nicht nach der Methode "Geiz ist geil" auswählt ...

... Wer allerdings auf eine Werkstatt angewiesen ist, der befindet sich u.U. mit einem Neukauf eines Edelbrock oder Holley Vergaser nicht unbedingt in einer besseren Lage, mit einem Holley ggf. in einer schlechteren Lage, den können noch weniger Werkstätten abstimmen wenn es nicht passt.
Dem rate ich zu einem originalen überholten/nachgebauten Quadrajet.


Hallo Tom,

Erst einmal Chapeau für Deinen Beitrag!

Ich stimme Dir absolut zu, trotzdem einige Anmerkungen...

- Mit einem Edelbrock "out of the Box" habe ich für Chevy-Motoren die besten Erfahrungen. "Plug and play" ist hier sehr oft möglich. Die Einstellung dann vielleicht nicht bis ins letzte Quentchen perfekt, aber solide.

- Ich meinte den Kauf eines überholten Vergasers in der Bucht, da kenne ich bisher niemanden mit GUTEN Erfahrungen.

- Viele Werkstätten sind mit einem Rochester vielleicht nicht überfordert, aber das Einstellen und Justieren eines Vergasers bedarf unter dem Strich so viel Arbeitszeit (wird zumindest verrechnet), dass es durchaus billiger sein kann einen neuen Edelbrock mit "plug and play" ein zu setzen.

Viele Grüße
Thomas
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon kingpin » 06.09.14, 15:02

Out-of-the-box läuft ja auch, aber je nach Motor gibts wie in diesem Beispiel eben, sagen wir mal, Unzulänglichkeiten.

Egal um welchen Vergaser es sich handelt, eine brauchbare Abstimmung braucht Zeit und das kostet. Daher schrieb ich "nicht Willens sein", denn entweder gibts Streß wegen der Rechnung oder die Werkstatt legt kohlemäßig drauf.
Daher wird draufgepackt von dem man weiss dass es funktioniert; ich wäre mit sowas nicht zufrieden.
Beispiel einrs Kumpels:
F-Body Pontiac V8 mit 350cui und zahmer Nockenwelle (nach Versuchen mit 600er Performer und 650er Holley) mit 500er Performer ausgerüstet hatte zu Anfangs einen Verbrauch von 17 bis 19 Litern/100km im Überlandbetrieb(65%) und Stadtverkehr(35%) und kleinere "Übergangsschwierigkeiten". Nach Abstimmung ging der Verbrauch auf ca. 12 bis 14 Liter/100km runter und die Übergänge waren sauber.
Da der Kumpel recht penibel ist, hat er sich ein AFR-Meter eingebaut. Festgestellt wurde dass der Teillastbereich zu fett war. Weitere Abstimmungen ergaben, dass sich das Problem im Drehzahlbereich "verschieben" ließ.
Dann hat er bei Cliff Ruggles in den USA einen Vergaser bestellt mit der originalen Nummer die zu dem Motor gehörte und den Angaben der Nockenwelle. Nach einiger Wartezeit kam der Vergaser, draufgebaut und das Ergebnis war eine Charakteristik des Motors wie sie mit keinem der o.g. Vergaser zu bekommen war. Der Pontiac trat direkt aus dem Leerlauf bärig kräftig an (Vorteil der kleinen Primärklappen und des Pistons), sprach sauber und spontan selbst auf kleinere Gaspedalbewegungen an und drehte wie am Schnürchen hoch, keine Übergangsprobleme mehr und der Verbrauch lag fast auf dem Niveau des 500er Performer obwohl der Motor öfter "gefordert" wurde; der Spaßfaktor hatte einfach "zugelegt". ;)

Der Vergaser läuft jetzt auf einem 400er Pontiac V8 mit einer Nockenwelle die der des sog. RamAir Pontiac entspricht 1.6er Kipphebeln und etwas höherer Verdichtung. Der drückt in der Konfiguration 291PS und satte 629Nm.
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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon Rolf » 09.09.14, 06:19

Hallo Tom,

zuerst skeptisch, dann begeistert. Herzlichen Dank für deine Ausführungen. [smilie=good.gif]

Nach dem Umhängen der Beschleunigungspumpe, seidenweicher Lauf sowie Beschleunigung ohne Löcher. Eigentlich genau das was ich mir nach dem
Umbau erhofft habe.

Ich werde jetzt noch versuchen, den Durst in den Griff zu bekommen.Ansonsten werde ich mit dem Verbrauch leben, da unser Hobby ja nicht billig sen kann.

Gruss aus der Schweiz

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Re: Berechnung der richtigen Vergasergröße

Beitragvon xx.flash » 09.09.14, 10:19

kingpin hat geschrieben: ... Der Vergaser läuft jetzt auf einem 400er Pontiac V8 mit einer Nockenwelle die der des sog. RamAir Pontiac entspricht 1.6er Kipphebeln und etwas höherer Verdichtung. Der drückt in der Konfiguration 291PS und satte 629Nm ...


[smilie=shok.gif] [smilie=shok.gif] [smilie=shok.gif]

Das ist MEHR als nur ordentlich! [smilie=good.gif]

@ Rolf - [smilie=good.gif] Prima, dass das mit "ein paar Handgriffen" erledigt war! [smilie=drinks.gif]

Grüße
Thomas
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